Um frühzeitige, qualitative Optimierungen der Serientechnologie zu gewährleisten, setzen wir in der Entwicklungsphase der Werkzeuge auf die Erstellung präziser Prototypen. Das Resultat: verkürzte Entwicklungsphasen bei zugleich bestmöglicher Präzision für die Serienproduktion.

Unser hauseigener 3D-Drucker ermöglicht sehr schnelle Reaktionszeiten. Darüber hinaus bieten wir – je nach Anforderung an Material, Farbe und Stückzahl – verschiedene Verfahren zur Prototypenerstellung: Lasersintern (SLS), Stereolithografie (STL) oder Vakuumguss.

Für eine optimale Auslegung der Serienwerkzeuge setzen wir auf eine Kombination aus langjähriger Erfahrung und hochmodernen Simulationstools. Bereits im Vorfeld eines Projektes können wir das Füllverhalten der Schmelze und – über die Berücksichtigung der Werkzeugkühlung – die resultierende Schwindung und den Verzug des Bauteiles ermitteln und optimieren. Dieses Vorgehen erspart mehrere Änderungsschleifen im Werkzeugbau. Die Durchlaufzeit verkürzt sich drastisch und wir kommen dem optimalen Ergebnis bereits bei der ersten Bemusterung sehr nahe. Mechanische Problembereiche (z. B. Bruch der Verpackung bei Falltests) werden mittels computergestützter Berechnungsmethoden (FEM-Berechnung) optimiert. Insgesamt liefern wir bestmögliche Ergebnisse in kürzester Zeit.